Lass uns über einen weit verbreiteten Irrtum sprechen.

Viele denken, Content-Erstellung sei super kompliziert. Sie glauben, man braucht kreative Superkräfte. Oder muss sich total künstlich verstellen.

Aber das stimmt überhaupt nicht.

Du musst eigentlich nur dokumentieren, was passiert.
Ganz einfach, ganz natürlich, ganz du selbst.

Wie ich darauf gekommen bin?

Als junger Gründer war ich anfangs überfordert. Social Media schien wie eine zusätzliche Vollzeitaufgabe. Ich dachte, ich müsste ständig kreativ sein.

Ich fing an, einfach meinen Alltag festzuhalten. Meetings, Entscheidungen, Herausforderungen – alles wurde Content.

Plötzlich sprudelten die Ideen wie von selbst.

Mein Terminkalender wurde zur Content-Goldgrube.

Jedes Kundengespräch brachte neue Erkenntnisse.
Jedes Problem wurde zu einer Story.
Jeder Erfolg wurde teilbar.

Das Beste daran?

Es war alles echt. Authentisch. Keine Show.

Andere Gründer merkten das sofort. Sie verbanden sich mit mir. Wir tauschten uns aus.

Neue Chancen entstanden wie von selbst.

Das führte zu einer wichtigen Erkenntnis:

Social Media ist kein Extra-Job mehr. Es ist Teil meines Alltags geworden.

Wie ich das praktisch umsetze?

Ich nutze mein eigenes System unter quik-content.de. Es verwandelt meine täglichen Notizen automatisch. LinkedIn-Posts entstehen quasi nebenbei.

Aber das Prinzip ist wichtiger als das Tool:

Dokumentiere, was du tust.
Teile, was du lernst.
Bleib dabei du selbst.

Seit sechs Monaten entwickle ich quik öffentlich.

Jeder Fortschritt wird geteilt.
Jeder Rückschlag wird besprochen.
Jede Lernerfahrung wird dokumentiert.

Was hat das gebracht?

Mehr als ich je erwartet hätte:

Neue Kontakte entstanden.
Feedback kam von überall.
Partnerschaften entwickelten sich.

Noch wichtiger: Ich verstehe mein eigenes Tun besser.

Durch’s Dokumentieren reflektiere ich automatisch mehr. Meine Entscheidungen werden bewusster.

Ein weiterer Vorteil: Du baust Expertise auf.

Nicht durch künstliche Selbstdarstellung.
Sondern durch echte Erfahrungen.
Die du einfach nur teilst.

Social Media ist heute unverzichtbar geworden. Gerade für uns Unternehmer.

Man kann das ignorieren.
Oder man nutzt diese Chance.
Ich habe mich fürs Nutzen entschieden.

Wie kannst du damit anfangen?

Starte klein:

  • Mach dir Notizen im Alltag
  • Halte Learnings fest
  • Teile eine Erkenntnis pro Tag

Entwickle daraus deine Routine:

  • Plane feste Dokumentationszeiten
  • Nutze einfache Tools
  • Bleib konstant dabei

Wichtig ist: Mach es dir leicht.

Kein Perfektionismus nötig.
Keine aufwändigen Produktionen erforderlich.
Einfach machen und teilen.

Dann kannst du zuschauen, wie…

… deine Sichtbarkeit organisch wächst.
… dein Netzwerk sich natürlich entwickelt.
… deine Expertise sichtbar wird.

Sieh es als Tagebuch deiner Reise. Nicht als Marketing-Aufgabe. Baue Systeme!

Das nimmt den Druck raus.
Macht mehr Spaß.
Wirkt authentischer.

Nach sechs Monaten kann ich sagen: Diese Herangehensweise verändert alles.

Dein Content entsteht nebenbei.
Deine Message wird klarer.
Deine Reichweite wächst automatisch.

Fazit: Keep it simple!

Dokumentiere statt zu kreieren. Teile statt zu inszenieren. Bleib echt statt künstlich zu sein.

Content-Erstellung muss nicht kompliziert sein. Sie muss nur echt sein.

Was hältst du davon?

Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und lass uns voneinander lernen.

P.S.: Denk dran – der beste Content ist der, den du wirklich machst. Nicht der, den du planst.


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