Linqed ist mein zweites Projekt. Ein Produkt, was wieder einmal dir beim Reichweitenaufbau helfen soll.
Und nach anstregenden 5 Wochen bin ich wahnsinnig froh, dass wir endlich euch unser neues Tool unter dem Dach von quik präsentieren dürfen.
Ein Projekt, was mir neben quik-content wieder einmal soviele Erfahrungen schenkte. Aber auch eine Zeit, die wirklich intensiv und anstregend war. Mit vollem Fokus auf dem Projekt und nebenbei dem Ausbau meiner Dienstleistungssparte von quik.
Die Zeit hat mir körperlich aber auch super viel phsychisch abverlangt. Sehr lange Nächte, Erkältungen, viele Hindernisse, schlechte Ernährung um nur einige Herausforderungen der letzten Wochen zu nenen.
Alles hat angefangen in einem Cafè und einem ersten persönlichen Treffen. Lennart und ich kennen uns von LinkedIn. Wir hatten einen Zoom Call in dem wir erkannten, dass wir beide aus Köln kommen.
Anschließend treffen wir uns im Cafè um uns auszutauschen. Und da war Linqed geboren. Mit der Idee zack ein Miro Board erstellt und angefangen alles in dieses Projekt zu stecken.
Eine Idee, die das Problem von uns und vielen anderen lösen wird. Und jeder aktive LinkedIn Benutzer kennt das Problem.
Schwaches Engagement auf LinkedIn
Wir kennen das alle. Wir wollen mehr auf LinkedIn aktiv sein. Doch dann kommt der Schlag ins Gesicht. Du veröffentlichst deinen Beitrag und bekommst 2 Likes. Oder du hast zumindest Angst davor.
Wir haben uns gefragt, muss das wirklich sein? Nein, wir denken nicht!
Wir arbeiten täglich mit dieser Situation und beim vergeblichen Warten auf eine Lösung, wurden wir irgendwann selbst frsutriert.
Dieser enorme Aufwand hinter jedem Beitrag und dieses ernüchternde Ergbnis von gerigem Engagement.
Genau das wollen wir mit Linqed ändern.
Mehr Engagement. Weniger Aufwand. Wirklicher Impact.
Unser Versprechen an dich mit Linqed. Die Plattform, die dein Engagement auf ein neues Level bringen wird.
Kennst du diese unausgesprochenen Vereinbahrungen auf LinkedIn unter dem Motto: Ich kommentiere bei dir und du bei mir?
Wer aktiv auf LinkedIn ist, kennt diese vereinbahrungen denke ich ganz gut.
Doch die Garantie, dass du das was du reingibst auch wieder rausbekommst hast du nie. Man bräuchte ein System, was durch ein Credit System Interaktionen tauscht.
Und genau das ist Linqed. Eine Plattform, die Nischenpod’s (Gruppen) hat in denen Experten sich durch Interaktionen aktiv auf LinkedIn supporten.
Denn ein Ziel habne wir alle. Wir wollen mehr Engagement auf unsere Beiträge um uns bei unseren Kunden positionieren zu können.
Durch ein Credit System wird ganz klar in diesem Pod’s geregelt, dass jeder das was er in den Pod gibt auch wieder zurück bekommt. In Form von Interaktionen.
Aber damit nicht genug. Wir wollen auch die Qualität der Kommentare verbessern. Keine “Toller Beitrag” oder “Herzlichen Glückwunsch..” Kommentare. Nein, wirklich mehrwertbringende Kommentare.
Die nicht nur dich als Eperten bei deiner Followerschaft positioniert, sondern auch die Qualität der Kommentare deutlich erhöht.
Bedeutet du bekommst bei Linqed nicht nur mehr Kommentare, sondern auch intelligentere durch gezielte und mehrwertbringende Kommentarvorschläge in Linqed selbst.
Von Konkurrenten zum gemeinsamen Projekt “Linqed”
Perfektionist trifft auf Pragmatiker.
Lennart und ich sind im Grunde sehr gleich, nur dass ich mit quik germerkt habe, dass man manchmal einfach anfangen muss.
Egal, ob die letzten 20% wichtig sind oder nicht. Raus gehen und sehen, was passiert.
Ich denke es gibt nie den geeigneten Zeitpunkt, wo man am besten mit einer Software raus geht. Deshalb verfolge ich den Ansatz: So früh wi möglich raus.
Aber das ist auch nicht immer gut.
Deshalb war es super gut, dass Lennart udn cih uns da etwas unterscheidne. Denn das hat dazu geführt, dass wir uns in der Mitte getroffen haben und nicht zu früh, aber auch nicht zu spät live gegangen sind.
Es ist ein schmaler Grad bei beiden Extremen und deshalb waren wir ein super Team meiner Meinung nach.
Lennart ist unser Marketer. Der, der Linqed verstädnlich macht und wertvolle Impulse gibt, um die richtige Vermaktung von Linqed aufzubauen. Egal, ob Landingpage oder Grafiken, Lennart hat Linqed in jeder Hinsicht unterstützt. Mit neuen und wichtigen Perspektiven habemw ir gemeinsam Linqed zu dem gemacht, was es heute ist.
Ich war für die Entwicklung zuständig. Damit alles funktional aufgebaut wird und wir eine Softwarelösung haben mit der wir unsere Kunden udn User gewinnen und überzeugen können. Ein Prozess der sehr intensiv und volle Konzentration gefordert hat. Was sich nicht nur körperlich, sondern auch mental ausgewirkt hat. Aber ich schätze das ist der Preis für ein Projekt, was man mit voller Leidenschaft aufbauen möchte.
In 5 Wochen zur eigenen Software – das sind meine Learnings
Ja, ich habe für Linqed nur 5 Wochen bis zum Launch des Produkts gebraucht.
Jetzt muss ich aber dazu sagen, dass ich ja auch schon ein bisschen Erfahrung hatte. Also klar, es waren nur 5 Wochen, aber es waren auch extrem intensive 5 Wochen mit vollem Fokus und vielen Learnings, die ich bereits von quik-content mitgebracht hatte.
Was ich damit nur sagen will: Das ist kein Maßstab – insbesondere, wenn du gerade erst anfängst. Und dadurch, dass Softwareentwicklung das Wort Entwicklung im Namen hat, kannst du dir sicher vorstellen, dass es mit einmal Bauen nicht getan ist. Im Gegenteil – dann fängt es meistens erst richtig an.
Ich möchte hier einfach keine falschen Erwartungen setzen. Nun kommen wir aber zu meinen Learnings auf dem Weg hin zu Linqed.
Übung macht den Meister.
Es ist Wahnsinn, wenn ich darüber nachdenke, wie krass sich quik-content und Linqed unterscheiden.
Nicht nur optisch, sondern auch funktional.
Manchmal merkt man den eigenen Progress gar nicht so richtig. Und wenn man solche Projekte dann neu aufbaut, wird einem erst bewusst, wie viel man beim ersten Mal schon gelernt hat. Wie viele Fehler man nicht mehr macht – und wie einfach plötzlich Dinge sind, die man früher immer als unglaublich schwierig empfunden hat.
Zum Beispiel saß ich bei quik-content ganze zwei Tage an der Integration von Stripe, unserem Zahlungsanbieter. Bei Linqed brauchte ich dafür nur noch ungefähr sechs Stunden. Und genau das sind die Momente, die ich meine. Die Momente, die einen stolz machen – und einem zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Was ich ebenfalls beeindruckend fand, war der Vergleich meines Netzwerks. Während ich vor einem Jahr bei quik-content mühsam 12 Leute aus meinem Bekanntenkreis überzeugen musste, hatte ich diesmal eine Beta-Liste mit insgesamt 34 Anmeldungen – allein aus meinem Netzwerk. Viele davon kenne ich nicht mal persönlich.
An dem Vergleich meiner ersten beiden Apps sieht man einfach, was ein Jahr – nur ein Jahr – ausmachen kann. Wie sehr man wächst. Und dass dieser Fortschritt oft ganz leise passiert, ohne dass man es selbst wirklich merkt.
Ich bin wirklich jedem einzelnen super dankbar. Linqed war ein so krasser Launch im Vergleich zu quik-content, dass ich echt richtig stolz bin auf das, was ich in einem Jahr alles geschafft habe.
Wenn zwei Menschen an einem Strang ziehen, kann alles passieren.
Es fing im Café an. Lennart und ich saßen dort mit einem Kaffee auf dem Tisch und überlegten, wie wir zusammenarbeiten könnten. Und dann fiel dieser vermeintlich nichtssagende Satz von mir: „Wenn du Ideen für Software hast – wie zum Beispiel den Aufbau einer Plattform für Engagement-Gruppen – dann melde dich bei mir.“
Ich dachte, das war’s jetzt und wir verabschieden uns gleich. Aber wir saßen am Ende ganze zwei Stunden in dem Café und haben über die Idee gegrübelt.
Was könnte man für Preismodelle haben? Wie würde man das technisch umsetzen?
Diese Fragen ließen uns danach nicht mehr los.
Ab da sind wir kontinuierlich in Kontakt geblieben. Ich habe mich direkt an einen MVP gesetzt – und eine Woche später saßen wir bei Lennart in seiner Wohnung und spannen die Idee weiter. Vom Namen über das Branding bis hin zu den Features, die wir noch einbauen wollten – alles wurde durchgeplant und Deadlines gesetzt.
Wir waren beide nicht nur extrem überzeugt von der Idee, sondern tauschten uns ständig über neue Gedanken aus. Ich erinnere mich noch genau, wie Lennart mir einmal eine 4:23-Minuten-Sprachnachricht geschickt hat und ich mir nur dachte: „Was zum Teufel kommt da denn jetzt auf mich zu?“ 😂
Aber genau dieser Tunnel, in dem wir beide mit vollem Fokus steckten, hat uns dahin gebracht, wo wir heute mit Linqed stehen. Und das alles, weil wir fünf Wochen lang mit Leidenschaft komplett in dieses Projekt eingetaucht sind.
Ganz ähnlich war es auch bei quik-content – nur war ich damals allein. Diesmal waren wir zu zweit. Und genau das würde ich auch jedem raten, der gerade plant, eine eigene App zu bauen:
Sucht euch jemanden, der keine Ahnung von Softwareentwicklung hat.
Warum? Weil man dadurch Perspektiven und Lösungsansätze bekommt, auf die man als Entwickler*in allein nie gekommen wäre.
Die besten Lösungen sind die, wo man Probleme selbst löst.
Lennart und ich verkaufen beide LinkedIn-Marketing. Und eines, was wir beide hassen, ist das geringe Engagement auf LinkedIn. Denn das sorgt beim Kunden nicht gerade für gute Laune.
Bei Instagram ist es einfacher: Wenn du da zum ersten Mal postest, bekommst du locker 50 Likes. Bei LinkedIn dagegen kannst du froh sein, wenn du 4 bis 5 Reaktionen abstauben kannst.
Generell muss man sagen: Der Business-Charakter von LinkedIn ist gleichzeitig auch eine Barriere für Interaktion. Wenn dein Chef sieht, was du likest und kommentierst, beeinflusst das eben auch dein Verhalten – ob bewusst oder unbewusst.
Für alle, die sich – so wie wir – richtig Mühe mit ihrem Content geben,
wollen wir mit Linqed eine Plattform schaffen, die deine Bemühungen sichtbar, messbar und belohnend macht.
Dass Lennart und ich Linqed täglich sowohl für unsere Kund*innen als auch privat nutzen, zeigt, dass wir nicht nur drüber reden – sondern es wirklich leben. Denn Linqed löst genau dieses Problem: Geringes Engagement auf LinkedIn.
Lasst uns gegenseitig supporten, lasst uns unter uns Creatorn eine Community aufbauen – und unsere Mühe endlich in echte Resultate verwandeln!
Social Media hat eine krasse Power. (Lennart und ich kannten uns nur online)
Lennart und ich haben uns nur ein einziges Mal im Café gesehen – und ansonsten kannten wir uns nur über Social Media. Dass daraus am Ende so ein krasses Projekt entsteht, hätten wir beide wohl nicht für möglich gehalten.
Aber genau das zeigt mal wieder: Social Media kann echte Verbindungen und Beziehungen schaffen. Man muss nur wissen, wie man es richtig nutzt.
Wer Social Media heute nicht mitdenkt, dem entgehen einfach extrem viele Chancen – nicht nur im Privaten, sondern ganz besonders auch im Business.
Fazit von Liqned
Linqed war ein intensives – und richtig cooles – Projekt.
Jetzt, nach drei Wochen im Betrieb, kann ich mit Überzeugung sagen:
Wir haben mit Linqed ein starkes Produkt gebaut – und wir werden von Tag zu Tag besser.
Wir nehmen uns euer Feedback wirklich zu Herzen und arbeiten jeden Tag daran, die Plattform ein Stück besser zu machen, als sie gestern war.
Lennart und ich haben ein Problem gelöst, das viele auf LinkedIn haben –
und das oft auch die größte Barriere ist, um überhaupt anzufangen:
➡️ Geringes Engagement.
Wenn du also in Zukunft mehr Engagement auf deine LinkedIn-Beiträge bekommen möchtest, dann schau unbedingt bei Linqed vorbei. (Es wird sich lohnen😉)
Schaut außerdem auch gerne auf meiner Webseite vorbei, auf der du dich auch gerade befindest, wo ich noch mehr solcher Projekte vorstelle. Schaut gerne mal hier vorbei.

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