Content Erstellung.
Seit einem halben Jahr baue ich meine eigene Personal Brand auf.
Als ich anfing, war ich total lost. Klar, ich hatte eine grobe Idee davon, was ich machen wollte, aber keine Ahnung, wie ich es umsetzen sollte. Mir war nur eines klar:
Ich wollte Freiheit. Freiheit in meinen Entscheidungen, meiner Zeitgestaltung und vor allem in der Art, wie ich arbeite.
Die ersten Schritte waren holprig.
Ich habe stundenlang vor dem Handy gesessen und überlegt: “Was poste ich jetzt?”
Heute muss ich darüber schmunzeln, aber hey – jeder fängt mal klein an, oder?
Warum Content Creation so wichtig ist
- Du baust eine echte Verbindung auf
Der absolute Gamechanger war für mich die Erkenntnis, dass Content Creation nicht bedeutet, perfekt zu sein. Es geht darum, authentisch zu sein.
Wenn ich heute Content erstelle, dann teile ich nicht nur Wissen, sondern auch meine Fails und Learnings. - Deine Expertise wird sichtbar
Mit jedem Post, jedem Video und jedem Artikel zeigst du, was du drauf hast. Das ist wie ein digitales Portfolio, das 24/7 für dich arbeitet. - Organische Reichweite = kostenlose Werbung
Der beste Part: Du musst nicht Tausende in Werbung investieren.
Guter Content verbreitet sich von selbst. In den letzten 6 Monaten hatte ich Posts, die viral gingen (~150k Leute erreicht) – ohne einen Cent für Werbung auszugeben
Meine Content-Strategie für Anfänger
Keep it simple!
Am Anfang habe ich den Fehler gemacht, alles perfekt machen zu wollen. H
Lieber konsistent mittelmäßigen Content raushauen als ewig auf den perfekten Post warten.
- Zeitmanagement
Sorry, aber wer behauptet, Content Creation wäre einfach, der lügt.
Es braucht Zeit.
Ich plane mittlerweile jeden Sonntag meine Content-Woche durch. Das spart mega viel Stress. - Ideenfindung
Manchmal sitzt du da und hast NULL-Ideen.
Mein Tipp: Führe ein Content-Tagebuch. Immer wenn dir was einfällt – egal wo du bist – schreib es auf.
Ich nutze dafür die Notes-App auf meinem Handy. - Die Angst vorm Scheitern
Real talk: Die ersten Wochen waren hart. Kaum Likes, wenig Kommentare. Aber wisst ihr was?
Das ist normal! Durchhalten ist alles. Schau zu diesem Thema auch gerne meinen letzten Beitrag an.
Was Content Creation mir gebracht hat
Freiheit durch passive Reichweite
Der coolste Part: Während ich schlafe, erreicht mein Content neue Leute.
Ich hatte letztens einen Post von vor 3 Monaten, der plötzlich wieder viral ging.
Das ist wie passive Income für deine Reichweite!
Neue Connections
Durch regelmäßiges Posten habe ich so viele interessante Menschen kennengelernt. Manche wurden zu Kunden, andere zu Freunden oder Geschäftspartnern.
Persönliches Wachstum
Content Creation hat mich gezwungen, über mich selbst zu reflektieren. Was will ich eigentlich? Wofür stehe ich? Das hat mir mega geholfen, meine Vision klarer zu sehen.
Meine wichtigsten Learnings
- Start before you’re ready
Warte nicht auf den perfekten Moment – den gibt’s nicht. Fang einfach an und verbessere dich unterwegs. - Authentizität > Perfektion
Deine Community merkt, wenn du fake bist. Sei echt, zeig auch mal Schwächen. Das macht dich menschlich und nahbar. - Consistency is key
Lieber regelmäßig kleine Updates als alle Jubeljahre einen Mega-Post. - Engage mit deiner Community
Antworte auf Kommentare, geh in den Dialog. Das ist Gold wert für deine Reichweite und Bindung.
Nach 6 Monaten kann ich sagen: Content Creation ist nicht nur ein Business-Move, es ist DER Business-Move schlechthin. Klar, es ist Arbeit. Aber es ist ein Investment in die Zukunft.
Fazit: Just do it!
Wenn du mit dem Gedanken spielst, in Content Creation einzusteigen: Tu es! Es wird nicht von Tag 1 an perfekt laufen, aber das muss es auch nicht. Der wichtigste Schritt ist der erste.
Und hey, falls du auch gerade anfängst: Let’s connect!
Denk dran – Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Gib dir Zeit, experimentiere und hab Spaß dabei. Der Rest kommt von alleine!
Wenn du ein wenig Hilfe bei der Content Erstllung brauchst, dann schau gerne auch bei quik-content.de vorbei 😉
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